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Spuren der Vergangenheit

Queer Sex Story in Deutsch von Mauroswiss

Spuren der Vergangenheit ist eine Gay Story für schwule Männer und queer Jungs von Mauroswiss. Ein super sexy Body kam zum Vorschein. Wenig behaarte Brust aber doch genug um ihn noch männlicher darstellen zu lassen. Unter den Nippeln hatte er je eine kleine Narbe. «Spuren der Vergangenheit», wie er sich ausdrückte.

Alles anders als es schien, als Manu trippelnd zu mir eilte

Es war an einem Sonntagmittag und ich in meiner neuen Wohnung rumhängend. War vor ein paar Wochen in diese mittelgrosse Stadt gezogen, wegen dem ersten Job nach dem Studium. Alles in allem eine super gute Konstellation, könnte man meinen. Nur in diesem Ort kannte ich noch niemand und zu weit weg von Zuhause und meinen Freunden, ich langweilte mich hier. Oftmals blieb ich aber trotzdem übers Wochenende und hoffte auf Anschluss, wenn auch nicht verkrampft.  

Der wunderschöne und warme Frühherbsttag drängte mich an die frische Luft. In der Wohnung abhängen und gamen oder gar Netflix schauen, fand ich zu schade. So packte ich kurzerhand mein Fahrrad und fuhr ohne Plan los um wenigstens die Umgebung meiner neuen Stadt besser kennen zu lernen, wenn ich hier schon keine Sau kenne, überlegte ich mir.  

Ich fuhr durch schöne Quartiere, Parks, kleine Wäldchen und Alleen die es überall gibt. Als ich dann in der Nähe des neuen Sportzentrums war, hörte ich, dass ein Fussballspiel im Gange ist. Das Gepfeife vom Schiri konnte man nicht überhören. Also fuhr ich ein Stück näher, bis ich auf dem Spielplatz ankam. Schaute dem Game eine Weile zu und schon bald musste ich mir eingestehen, dass ich mehr auf die sexy Beine und die knackigen Ärsche der jungen Spieler schaute, als auf die zahlreichen Tore, welche die blaue Mannschaft immer wieder locker schaffte. Sie waren in Führung mit 4 zu 1, wie ich auf der Tafel sehen konnte.

Einer im blauen Shirt ist mir sofort aufgefallen. Ein sehr hübscher Kerl, ein wenig Macho seine Gestiken, aber sonst nichts auszusetzen. Eher fein sein Körperbau und wenig kleiner als der Rest der Mannschaft. Mit seinen flinken, leicht behaarten Beinen konnte er die unterlegene Grösse spielend wettmachen.  Es schien mir fast so, als ob er der Spielmacher ist.

Also schaute ich mehr dem heissen Typ und seinen Ballkünsten zu, als auf die restlichen Kerle. Es hatte nur wenig Publikum, darum vermutete ich, dass es sich um zwei Hobby Teams handelt, die sich um den Ball streiten. Schon bald registrierte mein Favorit, dass ich ihn beobachte und verlegte dann auch ab und an ein Blick in meine Richtung. Ab diesem Zeitpunkt, schien mir, hat er sich noch härter ins Zeug gelegt als zuvor.

  

Nur sein Gehabe erschreckte mich mehr und mehr. Ich mag sonst die feinen Jungs, die mich als Top auch annehmen. Obwohl ich nicht der Sportler bin oder auf Macho mache und auch mein Äusseres eher durchschnittlich ist, bin ich trotzdem in der Partnerschaft nicht gern der Unterlegene. Hatte schon einige Freunde und Bekanntschaften. Ging auch ab und an in Gay-Saunas oder war auf Partys anzutreffen. Mit anderen Worten, holte mir immer das was ich brauche, in der heutigen Zeit auch kein Problem. Handbetrieb ist ebenfalls kein Fremdwort für mich.  Sexmässig also nicht untervögelt, aber bis Dato immer der Aktive im Bett.

Das Spiel war zu Ende und mein Stürmer kam auf dem Weg zur Umkleide Kabine bei mir vorbei. «Hey», begrüsste er mich, «bist du neu hier, hab dich noch nie gesehen, willst du bei uns mitmachen», fragte er. «Gott behüte», gab ich zur Antwort, «für sowas habe ich kein Talent», begründete ich meine Absage. Erstaunt und fragend schaute der Kerl in meine Augen, mehr als sonst üblich, wenn Männer sich unterhalten. Aufgefallen sind mir sofort seine schönen Augen, sein Blick und die sinnlichen Lippen. «Aha», sagte er weiter, «willst nur das Gras wachsen sehen» und blieb mit seinem Blick hängen. «So ungefähr», gab ich zur Antwort und lachte verunsichert. Mir war klar, er wusste genau was mich interessierte und erwartete bereits eine Rede wegen Schwul und so. Der kann von mir denken was er will, ging mir durch den Kopf, heiss finde ich ihn trotzdem.

Er schaute mich immer noch fragend an und mir war klar, er ist am Überlegen. «Gehe nachher was trinken, kommst du mit», sagte er nun zu meiner grossen Überraschung. «Cool», sagte ich und freute mich riesig, zu offensichtlich denke ich, darum kriegte ich einen kräftigen Fausthieb an meinen rechten Oberarm mit den Worten, «warte, geh mich umziehen, dann hauen wir hier ab», freute er sich ganz offensichtlich auch, ein verschmitztes Grinsen kam nun zu Vorschein, bevor er davonrannte.

Breitbeinig und fast tripling mässig bewegte er sich nach rund 10 Minuten wieder in meine Richtung und mit einem breiten Lächeln. «Ready», sagte er nur kurz und schlug den Kopf zur Seite. Wir liefen die Strasse entlang, obwohl auch er ein Bike an seiner rechten Hand führte. «Manu» stellte er sich dann noch vor und ich verriet dem Sportfreak meinen Namen. «Hansi, Sean wie mich nur meine Oma nennt, sonst alle Hansi».

Wir setzten uns in die Gartenlaube eines Gasthofes und bestellten beide eine Apfelscholle und begannen zu Quatschen. Wie das so ist, zuerst halt leichte Kost über Job, Familie und Urlaubswünsche. Das Wetter war Gott sei Dank kein Thema. Ich denke beide fühlten, dass wir sofort einen guten Draht zueinander fanden. Die Sprüche kamen immer lockerer, keine Spur mehr von Verkrampfung. Es war cool und schräg mit Manu, wir waren auf derselben Ebene und lachten viel.

«Und», fragte er dann ohne Umschweife, «hast du eine Freundin». Jetzt hatte er mich in der Zange. Ich wusste nicht, wie ich da wieder rauskomme. War mir auch nicht sicher, ob er die ganze Wahrheit verkraftet, aber ihn anlügen bringt auch nichts, also antwortete ich eher zaghaft, «nein» vermied es dann aber ihm in die Augen zu schauen.

«Und wie sieht es bei dir aus, so liebesmässig» fügte ich noch an. «Frei und ungebunden und um es klarzustellen, hab’s nicht so mit der Damenwelt, hab einige Zeit gebraucht, bis ich das abschütteln konnte», sagte er eher nachdenklich. Mein Herz hämmerte nach seiner Ansage, wie die Kirchenuhr um 12 Uhr nachts.

Dieser Machofussballer ist schwul, ging mir durch den Kopf und war selbst über meine Verwunderung überrascht. Das kam dann auch bei meiner Antwort zum Ausdruck.  «Du bist schwul», sagte ich zu Manu, «hätte ich jetzt nicht gedacht, gehofft natürlich schon» und outete mich mit meiner Aussage gleich selbst. «Schwul ist so eine Sache», sagte Manu wieder eher nachdenklich, «queer, trifft es besser» und schaute mir in die Augen.

«Wie man das auch immer nennt», sagte ich, «wir stehen beide auf Kerle, Punkt». Meine Neugier war geweckt und wollte mich nun ins Spiel bringen indem ich fragte, «auf welche Kerle stehst du denn so» und lachte ihn verführerisch an. Er wiederum checkte sofort auf was ich hinaus wollte und lachte ebenfalls, «Naja, normale Kerle halt». «Dann hätte sogar ich Chancen bei dir, ungleich zieht sich bekanntlich an», sagte ich eher in der Euphorie und gedankenlos. Überrascht und mit fragender Miene, sagte Manu, «wie meinst du das, ungleich zieht sich an». «Du so sportlich mit einem trainierten Body und ich eher der Normalo, in fünf Jahren mit einem Bauchansatz», begründete ich meinen Schnellschuss und lachte ihm entgegen. «Klar», sagte Manu jetzt wieder relaxter als bevor, «bin aber nicht für die schnelle Nummer, seriös muss es sein, sorry. Suche eher was Festes mit Liebe und so».

Einmal mehr überraschte mich der Kerl und ja, das war eben auch mein Ding. Jetzt mit meinen 25 Lenzen wollte ich ebenfalls eine feste Partnerschaft und nicht mehr nur diese ‘one night stands’. Nein, ich wünsche mir schon seit längerem einen Freund, der nicht nur über Nacht bleibt, wenn überhaupt, sondern auch am Frühstückstisch sitzt.

Darum schaute ich Manu tief in seine leuchtenden Augen und nahm allen Mut zusammen. «Hier steht dein Traummann, musst nur zugreifen» und wartete gespannt auf seine Antwort. «Cool wäre es schon und ich mag dich auch richtig gern, nur es ist nicht so einfach, wie du es dir jetzt ausmalst». «Doch», erwiderte ich, «sag einfach ja oder nein, ich respektiere das», insistierte ich.

«Waren es bei dir immer nur Kerle, die du abgeschleppt und flachgelegt hast», wollte Manu jetzt wissen und wechselte damit das Thema. «Nein, hatte auch schon was mit Frauen», sagte ich ehrlich wie es ist, «nur der weibliche Körper zieht mich halt weniger an, grosse Titten zum Beispiel ist gar nicht meins und auch das Gezicke einiger Damen überfordert mich gewaltig». «Also du stehst mehr auf Schwänze», wollte Manu jetzt ganz direkt wissen.

Ich sah schon meine Pfründe wegschwimmen. War überzeugt, dieser Kerl ist nur Top und der aktive Part im Bett, wie ich. «Jetzt hast du mich überlistet», sagte ich, «du denkst wir sind beide gleich und wollen nur ficken. Es ist so, bis anhin war ich immer der Aktive, hinhalten müsste ich noch lernen, aber mit dem richtigen Mann an meiner Seite und viel Üben», hielt inne und lachte, fuhr dann aber weiter «mein Lover müsste dann halt auch verse sein».

Manu lachte jetzt wieder und schaute mir so verführerisch in die Augen. «Hey, was lachst du», fragte ich und gab ihm einen leichten Faustschlag auf den linken Oberarm. «Rede nur weiter», sagte Manu, «ich mag es, wenn Leute so offen sind». «Und wie ein Buch quasseln, wolltest du noch sagen», unterbrach ich ihn. «Ne, was in der Birne haben und nicht nur das essen, was vor ihrem Haus wächst» fuhr er fort.

Ich wollte jetzt aufs Ganze gehen, dieser Kerl ist superscharf, der zieht mich dermassen an, hatte bereits einen Steifen in der Hose und darum sagte ich, «du denkst wir könnten» und zeigte mit dem Zeigefinger abwechselnd auf uns. «Lass uns gehen», sagte Manu überraschend, «muss was klarstellen».

Wir räumten unser Platz, bezahlten die Zeche und liefen fort. Nach ein paar Minuten, wir waren bei einem Wäldchen, als Manu hineinlief und mich mit zerrte. Unter einer Fichte zog mich Manu eng an sich und küsste mich ein wenig übereilt und nur kurz. «Wau», sagte ich, nahm jetzt aber seinen Kopf in meine Hände und setzte nochmals zu einem Kuss an, diesmal aber mit mehr Gefühl und zärtlicher als zuvor. Unsere Zungen berührten sich zuerst ganz zaghaft, dann aber schon recht stürmisch. Es fühlte sich nicht nur gut an, es war der Hammer.

Als wir uns wieder lösten, schaute ich in Manus wunderschönen, sinnlichen und feurigen Augen und sagte, «Ich könnte mein ganzes Leben mit dir küssen» und wollte bereits wieder ansetzten. Manu hielt mich aber mit der Hand zurück und sagte, «wenn du nächstes Wochenende Zeit hast, machen wir weiter, jetzt reichts aber erstmal. Es gibt noch Einiges, was du von mir wissen musst und ich dir zeigen will. Jetzt hast du eine Woche Zeit über uns nachzudenken». Gab mir nochmals einen feurigen Kuss auf den Mund, drückte mir einen Zettel in die Hand und mit den Worten «ruf mich am Samstagmittag an», rannte er zum Fahrrad und fuhr davon.   

Nun stand ich unter dieser Fichte wie angewurzelt, nein angepisst ist das richtige Wort. Aber trotzdem irgendwie glücklich und auf rosa Wolken, hoffte die Woche wäre bereits vorbei.

Die sechs Tage waren die Hölle, keinen Moment wollte dieser Kerl aus meinen Gedanken. Warum lässt er mich eine Woche zappeln, warum sollte ich über unsere Beziehung nachdenken. Ist er evtl. noch verheiratet, hat er Kinder oder die Schwiegermama ist nicht auszuhalten. Ich sah nichts, keinen einzigen Grund der mich aufhalten, ja es mir ausreden könnte. Überlegen ist eh nicht mein Ding, zupacken wenn es sich richtig anfühlt und das tat es gewaltig. Nein ich war fest entschlossen diesen Kerl zu treffen, verknallt wie ich bereits war.

Am Samstag Punkt 12 Uhr klingelte sein Handy, es ging gefühlte Stunden bis er sich meldete, dann aber ging alles sehr schnell und er bestellte mich in die Innenstadt und zum vereinbarten Treffpunkt. Von weitem sah ich ihn schon auf mich warten, obwohl ich 15 Minuten zu früh war. Mit einem Handschlag begrüssten wir uns und beide strahlten um die Wette. Anschliessend schlug er vor, im Park spazieren zu gehen, liefen später durch die Innenstadt, tranken in einem Strassencafé einen Saft, redeten viel über uns und welche Pläne wir verfolgen. Alles in allem eine tolle Zeit, wir verstanden uns prächtig.

Es war bereits nach 5 Uhr abends, als er mich fragte, «willst du zu mir nach Hause kommen». Klar wollte ich, getraute aber nicht dieselbe Frage ihm zu stellen, «muss dir noch was zeigen», sagte er und schaute mir wieder tief in meine Augen. «Alles was du willst, schöner Mann», sagte ich freudig wie ein Kind an Weihnachten. So liefen wir zu seiner Wohnung unweit der Innenstadt.

Als wir dort ankamen, die Türen hinter uns schlossen, trat ich zu ihm und holte meinen sehnlichst erwarteten Kuss ab. Es war wie vor einer Woche aber noch schöner, noch intensiver, noch zärtlicher und länger sowieso. Es war warm im Raum und Manu zog sein Shirt aus und wollte sich schnell frisch machen. Ein super sexy Body kam zum Vorschein. Wenig behaarte Brust aber doch genug um ihn noch männlicher darstellen zu lassen. Unter den Nippeln hatte er je eine kleine Narbe. «Spuren der Vergangenheit», wie er sich ausdrückte, als ich sie mit meinem Finger leicht antippte und fragte, «hast du dich verletzt».

Manu verschwand für ein paar Minuten im Bad und ich schaute mich in der Wohnung um. Kleine Küche, Wohnzimmer und zum Schlafraum stand die Tür halb offen. Als Manu wieder von Bad kam, mit einem Badetuch um die Hüften, schaute er mich wieder so fragend und eher unsicher an. Darum machte ich einen Schritt in seine Richtung und küsste Manu wieder sehr sanft und verliebt.

Er wiederum, löste sich nach einer Weile, schaute mir wieder tief in die Augen, wie er das schon mehrmals tat und nahm meine Hand. Fuhr mit dieser zu seiner Brust und harrte dort einen Augenblick aus. Ich spürte, dass ich jetzt nichts sagen soll, mich führen und meine Liebe in seine Hände legen muss.

Mit der Zeit fuhr Manu meine Hand nach unten bis zu seinem Bauchnabel und seinem Badetuch das er jetzt fallen liess. Noch weiter abwärts bis ich die Boxer fühlen konnte. Immer wieder musste ich Schluckbewegungen machen, obwohl mein Gaumen trocken war. Manu führte meine Hand noch weiter, gleichzeitig hielt er Augenkontakt und beobachtete meine Gefühlslage. Klar mein Herz pochte und der Blutdruck stieg auf 200 Plus.

Als er meine Hand noch ein paar Millimeter weiter führte, stoppte er und sagte, «bist du bereit». Klar war ich bereit und konnte es nicht erwarten, mein Partner unten zuckte schon seit einer Weile und war steinhart. Darum nickte ich mit dem Kopf, sprechen konnte ich nicht. Also fuhr Manu fort immer noch tief in meine Augen schauend.

Er war mit meiner Hand schon so tief, dass ich annehmen konnte, langsam seinen Schwanz zu fühlen, nur da war nichts. Also steigerte sich meine Anspannung bis fast zur Schockstarre und mein Atem stockte, obwohl der Mund weit offen war. Präzise in diesem Moment nahm Manu die letzte Meile und führte mich dorthin, wo er mich haben wollte. Manu war jetzt ganz ruhig und mich beobachtend. Er musste sehen, dass mir die Augen fast aus der Augenhöhle fielen, so stechend war mein Blick in die seine. Mein Mund bereitete sich auf einen Schrei vor, war aber nicht imstande überhaupt einen Ton rauszudrücken.

Da war nichts, was man bei einem Kerl erwarten könnte. Manu liess meine Hand los und überlies es mir, wie ich mit dieser Situation umgehen wollte. Ich auf meiner Seite war immer noch am Suchen, bis ich mit dem Zeigefinger eine Vertiefung fand, die zu einem Eingang führte. Erst jetzt erkannte ich, was mir Manu schon lange sagen wollte und bereits hunderte von Hinweisen lieferte, die ich einfach ignorierte, ja nicht aufnehmen konnte.

Ich habe mich letzte Woche tatsächlich in einen Transmann verknallt und habe es nicht realisiert. Jetzt wo es klar, aber nicht ausgesprochen war, ich mit meinem Finger auf Entdeckungsreise in seiner Scheide, löste sich meine Anspannung, dafür nahm meine Geilheit Oberhand. Meine Eier zogen sich zusammen und bevor ich es steuern konnte, spritzte ich in vielen Schüben ab und verkrampfte mich damit ein zweites Mal. Manu bekam alles mit und rührte sich nicht. Als ich mich wieder leicht erholt hatte, schaute ich Manu in die Augen, ging ganz langsam mit dem Kopf an den seinen. Schloss meine Augen und setzte zu einem Kuss an. Mein sexy Boy machte vermutlich dasselbe, auf jeden Fall trafen sich unsere Münder und ich fühlte den zärtlichsten Kuss in meinem bisherigen Leben.

Als wir ins wieder leicht lösten, sagte ich zu Manu, «fuck, alles in der Hose, so war das nicht gedacht». Wir beide lachten, Manu noch eher zurückhaltend, sagte dann aber, «und, überrascht». «Ja, total», sagte ich eher amüsiert, «ich habe mich echt zum Idioten gemacht, hab dich nicht als Trans-Mann gesehen».  «Schockiert», wollte Manu noch wissen. «Nein, eher erleichtert, habe schon befürchtet, du willst mir hinten rein. Wie es jetzt aussieht, bin ich weiter als Top gefragt».

Ich schaute zu Manu und sagte, «lass mich bitte schnell duschen, dann fangen wir nochmals ganz von vorne an. Jetzt wo alles geklärt ist, verspricht das eine fantastische Nacht zu werden». Manu lachte jetzt gelöst und entspannt, trotzdem holte seine Hand zu einem Schlag aus und schon hatte ich einen Ordentlichen auf dem Arsch. Nach seinen Worten, «hau ab», verschwand ich im Bad.

 

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